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Kaufen oder mieten? Was ist besser?

Wir haben Ihnen einen Leitfaden erstellt, der Ihnen die Entscheidung erleichtern soll.


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Haus mieten oder kaufen

Eigene Wohnfläche

Eigentumswohnungen sind im Schnitt um 2/3 größer als Mietwohnungen. Und auch gekaufte oder selbst gebaute Häuser sind meist um einiges größer als gemietete. Das trifft sowohl auf die Wohnfläche, als auch auf die gesamte Grundfläche, also inkl. Garten, Stellplatz etc. zu. Möchten Sie also gelegentlich Besuch empfangen, im Garten grillen oder womöglich die Familie vergrößern, ist Wohneigentum meist besser geeignet. Sollte Ihnen der Platz nicht ganz so wichtig sein, z. B. weil Sie sowieso selten zuhause sind, könnte sich eine Mietwohnung besser eignen.

Private Altersvorsorge

Wer im Alter mietfrei wohnen möchte, muss sich rechtzeitig um Wohneigentum kümmern. Nicht umsonst heißt es im Volksmund: „Haus und Boden vergeht nicht“. Viele Experten warnen schon jetzt vor der Mietfalle im Alter, die dazu führen wird, dass sich Menschen mit einer geringen gesetzlichen Rente im Alter die steigenden Mietpreise nicht mehr werden leisten können. In „Betongold“ zu investieren ist definitiv eine der besten Möglichkeiten, um der Altersarmut zu entgehen. Falls Sie bereits andere lukrative Maßnahmen zur privaten Altersvorsorge treffen, können Sie ggf. auch im Rentenalter noch sämtliche Mietforderungen erfüllen. In diesem Fall ist Wohneigentum nicht zwingend notwendig. Vorausgesetzt, Sie vertrauen auch zu großen Stücken in die gesetzliche Rentenversicherung.

Vermögensaufbau

Laut des statistischen Bundesamts häufen Wohneigentümer bis zu ihrem 60. Lebensjahr bis zu sechsmal so viel Vermögen an, wie Mieter mit vergleichbaren Voraussetzungen. Das ist recht leicht zu erklären. Mit einer soliden Immobilienfinanzierung tilgen Sie mit Ihren monatlichen Beträgen die Kreditsumme und das Wohneigentum wird von Monat zu Monat mehr Ihr Eigentum. D. h. Sie bekommen für Ihre monatlichen Zahlungen einen substanziellen Gegenwert. Anders ist das beim Mieten. Hier bezahlen Sie den Vermieter lediglich dafür, im Haus oder in der Wohnung leben zu dürfen. Die vier Wände werden jedoch niemals zu Ihrem Eigentum.

Flexibilität

Finanzieren bedeutet frei entscheiden. Als Hauseigentümer entscheiden Sie, ob und wann Sie modernisieren, einen Anbau vornehmen, die Fassade neu streichen, ein Gartenhaus bauen usw. Als Mieter liegt diese Entscheidung nie bei Ihnen, auch wenn Sie die Kosten dafür meist in Teilen tragen müssen. Nichtsdestotrotz haben Sie als Mieter natürlich jederzeit die Möglichkeit, Ihren Mietvertrag zu kündigen und umzuziehen, z. B. bei einer Mieterhöhung. Als Wohneigentümer besteht zwar nicht das Risiko einer Mieterhöhung, ein Umzug ist dafür aber nicht ganz so leicht. Sollte es also wahrscheinlich sein, dass Sie z. B. berufsbedingt innerhalb der kommenden Jahre umziehen müssen, sind Sie mit einer Mietwohnung definitiv flexibler.

Fazit

Die aktuellen Rahmenbedingungen erlauben es den meisten, sich Wohneigentum anzuschaffen und zu einem günstigen Zinssatz zu finanzieren. Zudem fördert der Staat den Kauf der eigenen vier Wände mit zahlreichen Förderprogrammen. Wenn Sie beratende Unterstützung bei Ihrem Vorhaben brauchen, helfen wir Ihnen gern weiter.

Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!



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